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Samstag, 24. September 2022 · 19.00 Uhr
  • Sebnitz, Ev.‑Luth. Stadtkirche »Peter und Paul«

»bitten – hoffen – danken – loben«

Werke für Soli, Chor und Orchester

Johann Sebastian Bach  (1685 – 1750)
Sinfonia »Concerto da Chiesa« · BWV 42, 1
Kantate »Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut« · BWV 117

Gottfried August Homilius  (1714 – 1785)
Kantate »Ist Gott für mich« · HoWV II, 83

Felix Mendelssohn Bartholdy  (1809 – 1847)
Choralkantate »Wer nur den lieben Gott lässt walten« · MWV A 7

César Franck  (1822 – 1890)
Psalm 150 »Alleluja. Lobt Gott in seinem Heiligtum« · FWV 69

 


 

Leandra Johne (Dresden) · Mezzo­sopran/​Alt,
Andreas Petzoldt (Dresden) · Tenor,
Bernhard Hansky (Berlin) · Bass/​Bariton,
Kantoreien Sebnitz und Neustadt,
Elbland Philharmonie Sachsen

Leitung: KMD Albrecht Päßler


 

Eintritt:
15,- €  ·  12,- €  ·  9,- €;
ermäßigt: 11,- €  ·  8,- €  ·  5,- €;
Kinder und Schüler frei

Vorverkauf (ab 15. August):
Pfarramt Sebnitz (Tel.: 035971 809330),
Tourist­information Sebnitz (Tel.: 035971 70960)
Restkarten an der Abendkasse ab 18.15 Uhr
Konzertbeginn: 19.00 Uhr

Chor- und Orchester­konzert in der Sebnitzer Stadt­kirche mit Solisten, Peter-Pauls-Kantorei und Elbland Philharmonie SachsenChor- und Orchester­konzert in der Sebnitzer Stadt­kirche mit Solisten, Peter-Pauls-Kantorei und Elbland Philharmonie Sachsen

 

»Das Lob Gottes ist der ›Cantus firmus‹ der Kirchen­musik.« Ja, das steht fest: Gott zu loben, ist die schönste und erste Auf­gabe, die ›Haupt­melodie‹ der Kirchen­musik in allen ihren Aus­drucks­formen. Aber es ist nicht ihre ein­zige Auf­gabe. In gleicher Weise kann sie Bitte, Klage und Dank zum Aus­druck bringen oder für Musi­zie­rende genauso wie für Zuhö­rende Hoff­nung, Trost und Gemein­schaft erleb­bar machen. Viel­leicht ist gerade dann, wenn uns vieles unsicher erscheint, die Bitte an Gott, das (gesun­gene) Gebet der erste Schritt, der schließ­lich zu Hoffnung, Dank und Lob weiter­führt. Das ist das Thema dieses Konzertes.

       Sing, bet und geh auf Gottes Wegen,
       verricht das Deine nur getreu
       und trau des Himmels reichem Segen,
       so wird er bei dir werden neu.
       Denn welcher seine Zuversicht
       auf Gott setzt, den verlässt er nicht.

Gleich zweimal wird die Schluss-Strophe aus Georg Neu­marks Choral »Wer nur den lieben Gott lässt walten« im Konzert am 24. September erklingen, vertont von Gottfried August Homilius und von Felix Mendelssohn Bartholdy. Ein Text der von der Erfah­rung spricht, dass Gott uns mit seinem Schutz und Segen nahe ist. Auch Bachs Kantate »Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut« nimmt diese Aus­sage auf und schließ­lich kommt mit der Verto­nung des 150. Psalms »Alleluja. Lobt Gott in seinem Heiligtum« von César Franck eines der schöns­ten Lob­lieder der Bibel zu Wort.


 

 

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